Typisch britisch wurde die Attendorner Reisegruppe an ihrem ersten Tag der Englandfahrt in Eastbourne empfangen: Wechselhaftes Wetter mit Niederschlägen und Temperaturen um 11 Grad begleitete die 8er-Klassen der St.-Ursula-Realschule bei ihren Erkundungen in der Gast-Umgebung der nächsten Tage. Schon die Anreise verlief etwas holpriger. In Belgien handelte sich der Tross der St.-Ursula-Realschule eine dreistündige Verspätung ein, so dass die Schülerinnen und Schüler erst Montagabend gegen 22 Uhr bei ihren Gastfamilien ankamen.
“Aber alle sind wohlauf und guter Dinge”, meldete sich im Verlauf des Dienstagmorgens Günter Schulte aus England. In den kommenden Tagen steht ein umfangreiches Programm auf dem Plan mit mehreren Ausflügen in die Umgebung und auch die Hauptstadt London.